Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

ArcelorMittal: Wallonische Regierung sondiert die Lage

25.09.201206:30
ArcelorMittal in Lüttich
ArcelorMittal in Lüttich

Die wichtigsten Minister der wallonischen Regierung sitzen seit Dienstagmorgen mit den Gewerkschaften bei ArcelorMittal am Verhandlungstisch. Die Gewerkschaften erhoffen sich Informationen über die Zukunftspläne des Stahlkonzerns.

Bereits am Montag hatte Ministerpräsident Rudy Demotte Gespräche mit der Unternehmensleitung geführt.

Nach dem Treffen zwischen Unternehmensleitung und Regierung am Montagabend herrschte Funkstille. Grund für das Gespräch waren die Zukunftsaussichten für Lüttich. Was hat der Konzern mit dem Stahlbecken vor? Wie steht es um die Arbeitsplätze?

Antworten auf diese Fragen wollten die wallonischen Minister direkt von der ArcelorMittal-Direktion erhalten. Offenbar gab es positive Antworten. Der Stahlriese will weiter investieren - 138 Millionen Euro für neue Kaltwalzwerke in Lüttich. Im Gegenzug müssen aber die Sozialverhandlungen über das Ende der Warmstahlproduktion zu Ende geführt werden.

Nach dem Aus für die letzten beiden Hochöfen in Lüttich sollen 800 Arbeitsplätze gestrichen werden. Ein Schlichter hatte Unternehmensleitung und Gewerkschaften dazu gebracht, die gescheiterten Beratungen in dieser Woche wieder aufzunehmen.

Bei den Verhandlungen mit der wallonischen Regierung hatte ArcelorMittal noch einmal bekräftigt, die Hochöfen in Lüttich stillzulegen. Das berichten mehrere Zeitungen. Außerdem ist das Interesse am Schicksal der Stahlindustrie auch außerhalb von Lüttich groß.

So haben Beschäftigte von ArcelorMittal zwei Stunden lang die TGV-Verbindung Metz-Luxemburg blockiert. Sie verlangen Informationen über die Pläne, die ArcelorMittal mit dem Standort Florenge in Lothringen hat.

Archivbild: Eric Lalmand (belga)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-