In diesem Fall plädiere er wohl weiterhin für eine Vignette für leichtere Fahrzeuge, und dies zum Pauschalpreis.
Eine kilometerbedingte Besteuerung für Fahrzeuge unter 12 Tonnen sei für ihn nicht annehmbar, nur der Pauschalpreis einer Vignette sei für den Bürger eine Nulloperation. Denn, so Daerden, in diesem Falle würde er den Bürgern in der Wallonie die Gebühren für das Autoradio streichen.
Straßenbenutzungsgebühr: Daerdens Reaktion auf die geforderte Gebühr
Der wallonische Amtskollege von Frau Van Brempt, Michel Daerden, ließ inzwischen verlauten, er sei einer kilometergebundenen Straßenbenutzungsgebühr für LKW über 12 Tonnen nicht abgeneigt.