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Electrabel soll zu Preisnachlässen gezwungen werden

20.09.201208:20
Atomkraftwerk von Tihange

Vizepremierminister Vande Lanotte will, dass die beiden Energieproduzenten Electrabel und Luminus ihren treuen Kunden eine deutliche Preisverringerung gewähren. Wenn sich die beiden nicht freiwillig dazu bereit erklären, glaubt er, sie dazu zwingen zu können.

Einmal mehr riecht es nach einem offenen Konflikt zwischen Minister Johan Vande Lanotte und dem Energieriesen Electrabel. Gegenstand der Kontroverse sind die sogenannten treuen Kunden, die seit der Liberalisierung des Energiemarktes ihres Lieferanten noch nicht einmal gewechselt haben.

Vande Lanotte beziffert sie auf etwa 800.000 und findet, dass sie Anrecht auf einen niedrigeren Tarif haben, mit dem sie  für Gas und Strom etwa 400 Euro pro Jahr einsparen könnten.

Im Visier des Ministers sind Electrabel und Luminus, die er auffordern will, ihren treuen Kunden freiwillig einen solchen Preisnachlass zuzugestehen. Sollten sie dies ablehnen, glaubt der Vizepremier- und Wirtschaftsminister, sie dazu zwingen zu können. Wie, das will er vorerst für sich behalten.

Electrabel teilte mit, Vande Lanotte habe Unrecht. In Wirklichkeit sei man der Kundschaft bereits entgegen gekommen und habe nicht nur den treuen, sondern allen Kunden günstigere Preise für Gas und Strom angeboten. Luminus hat seinerseits noch nicht reagiert.

Nach Einschätzung des Ministers könnten alle Belgier 1,5 Milliarden Euro sparen, wenn sie den für sie preisgünstigsten Energielieferanten wählen würden. Die Inflation würde auf Jahresbasis um 1 Prozent zurückgehen.

Bild: Tanguy Jockmans (belga)

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