5 Kommentare

  1. Ich habe mir "Innocence of Muslims" angesehen, JA , es ist widerlich. Aber rechtfertigt das das Morden der Islamisten an Unschuldigen?
    Und natürlich berichten die Medien wieder groß und haben zum Teil sogar Verständnis für die Muslime.

    Das christliche Hilfswerk “Open Doors” gibt an, das weltweit 100 Millionen Christen wegen ihres Glaubens von Verfolgung, Misshandlung oder Tod bedroht sind, überwiegend in muslimischen Ländern. Aber darüber herrscht großes Schweigen im europäischen Blätterwald. Viele Muslime fordern immer nur dann Toleranz, wenn sie selbst in der Minderheit sind. Sind sie in der Mehrheit, dann ist Toleranz oft ein Fremdwort. Aber einen Aufstand wegen einem Filmchen machen.

  2. Es ist eine Tatsache, dass der Prophet seine religiöse Karriere als einfacher Prediger begonnen hatte und als Gewaltherrscher am Ende seines Lebens beendet hatte. Mord, Lüge und Hinterhalt gehörten seit dem Zeitpunkt im Islam dazu, als Mohamed in der Stadt Medina die politische Gewalt an sich gerissen hatte, ...und er wollte sie behalten mit allen Mitteln.
    Der Islam war schon zu Lebzeiten des Propheten eine gewaltsame Angelegenheit. Warum vergleicht man Mohamed immer mit Jesus und Moses? Ein besserer Vergleich wäre mit Dschingis Khan.
    Das kleine Filmchen im Internet, worüber man sich jetzt aufregt, ist doch eigentlich lächerlich. Sollte man mal einen richtigen Film über die Gräueltaten Mohameds drehen? Z.B. über "das Massaker von Medina", wo Mohamed 500 bis 900 Gegner köpfen ließ. Andere Herrscher seiner Zeit waren genauso grausam wie er. Ein Vorbild an Menschlichkeit war dieser "Prophet" mit Sicherheit nicht.
    Eigentlich wollen die Nicht-Muslime in aller Welt eigentlich nur eines von den Muslimen: Fangt endlich mal an, den Dreck vor eurer eigenen Haustür zu kehren, anstatt immer die Schuld bei anderen zu suchen.
    In den letzten Tagen las ich ein folgendes Zitat im Internet: "Wenn das in Arabien so weiter geht, dann wird die Revolution auch dort ihre eigenen Kinder fressen." Aber solche Zitate sind in unserer politisch korrekten Presse natürlich TABU.

  3. @Radermacher
    Stimmt, über Rassismus, Religionsverfolgung,... wird viel zu einseitig berichtet.
    Es wäre besser, dass mal mehr Aufklärung zur Situation der nicht-Moslems in diesen Ländern kommen würde. Auch sollte jeder Belgier wissen, was die Gruppe sharia4Belgium vor hat.
    Wir sollten uns aber glücklich preisen, dass wir nicht unser Land in Schutt und Asche legen müssen, wenn jemand auf dem anderen Ende der Welt einen Bibelvers nicht zu Ende liest.

  4. Nach Angaben der Polizei handelte es sich bei den 230 festgenommenen muslimischen Jugendlichen nicht wirklich um Verteidiger ihrer Religion. Die meisten waren der Polizei schon wegen anderer Gewaltdelikte bekannt und eigendlich ist ihnen jeder Anlass nur recht um ihrem Hobby zu fröhnen. Sei es jetzt ein Film, ein Fußballspiel oder ein Sack Reis der in China droht umzufallen.

  5. Die Vorgehensweise der radikalisierten Muslime ist nicht annehmbar. Jedesmal wenn diesen Fundamentalisten etwas nicht passt machen die Randale. Man sprengt ja auch nicht gleich die Tankstelle in die Luft wenn man mit der Abzocke der Ölmultis und des Staates nicht einverstanden ist.
    Ein weiteres Beispiel : Man demoliert ja auch nicht die Fahrzeuge der Forstverwaltung wenn man mit der Vorgehensweise der Natura 2000 Prozedur nicht einverstanden ist (besonders mit der Tatsache dass das Eigentumsrecht mit Füßen getreten wird).