Im Staatshaushalt für das Jahr 2013 müssen weitere Sparanstrengungen unternommen werden. Nach Berechnungen des Planbüros sind Einsparungen in Höhe von 4,6 Milliarden Euro notwendig, wie mehrere Zeitungen berichten.
Das Planbüro geht für das nächste Jahr von einem geringeren Wachstum aus als bisher vorgesehen. Nach einem leichten Rückgang der Wirtschaftsleistung in diesem Jahr von -0,1 Prozent wird 2013 ein Wachstum von 0,7 Prozent erwartet. Bei der Erstellung des Staatshaushaltes von 2013 hatte die Regierung noch ein Wachstum von 1,3 Prozent als Grundlage genommen.
Die Föderalregierung strebt für 2013 ein Defizit von 2,15 Prozent des Bruttoinlandsproduktes an. Ohne weitere Einsparungen muss jetzt mit 3,35 Prozent gerechnet werden.
belga/rtbf/est
Oh Oh! Dann rollt ja die nächste Krise auf die DG zu. Die DG-Regierung rechnet in Ihren Planungen, ja immer noch mit 2 Prozent Wachstum.
Bei wem wird denn jetzt gekürzt?
Schade ist dass die Prognosen und Simulationen der Regierung seit den letzten Wahlen also 2009 falsch sind. Die Opposition dauernd davor warnt. Weiterhin an den
Prunkbauten festgehalten wird. Kein Einlenken in Sicht ist.
Und jetzt, auf Grund dieses Fehlverhaltens, die nächsten Kürzungen und Entlassungen drohen und kommen werden. WANN? JA WANN tritt diese Regierung endlich zurück?