Der Fall "Baby D" geht auf das Jahr 2005 zurück. Ein belgisches Paar hatte eine Leihmutter kontaktiert. Während der Schwangerschaft kam es zu Unstimmigkeiten über die Bezahlung für die Leihmutterschaft. Daraufhin bot die Frau das Kind im Internet an.
Schließlich übergab sie den Säugling für mehrere tausend Euro einem niederländischen Paar. Vor Gericht stehen jetzt die Leihmutter und ihr Partner, sowie das belgische und das niederländische Paar.
vrt/est