Mit dem Geld will Flandern seinen Beitrag zur Bekämpfung der weltweiten Nahrungsmittelkrise leisten. Flandern sorgt sich vor allem um die Situation seiner Partner-Länder Mozambique, Malawi und Südafrika.
Minister Bourgeois sagte, die Rekordpreise für Nahrungsmittel sorgten weltweit für Probleme bei der Versorgung mit Lebensmitteln. Die Folgen seien vor allem in Entwicklungsländern spürbar.
Flämische Regierung stellt 1 Million für das Welternährungsprogramm zur Verfügung
Die flämische Regierung stellt eine Million Euro für das Welternährungsprogramm zur Verfügung. Dies hat der für Entwicklungszusammenarbeit zuständige Minister Geert Bourgeois angekündigt.