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  • 80 Jahre BRF
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Sparbuch bleibt der Renner unter den Geldanlagen

05.09.201212:11

Die sinkenden Zinsen halten die Belgier nicht davon ab, ihr Geld auf dem Sparbuch anzulegen. Im Juli schlummerten mehr als 229 Milliarden Euro auf belgischen Sparbüchern. Das ist ein neuer Rekord. Diese Daten hat die Nationalbank veröffentlicht.

Die Belgier sind bekanntlich Weltmeister im Sparen und brechen dabei einen Rekord nach dem anderen. Am Vormittag hat die Nationalbank gemeldet: Der Gesamtkontostand der Belgier beträgt jetzt fast 230 Milliarden Euro. Der neue Rekord stellt eine Steigerung um 1,4 Milliarden Euro gegenüber dem Vormonat dar. Im Vergleich zum Juli 2011 beträgt die Steigerung sogar 10 Milliarden Euro.

Erst am Montag hatten mehrere Großbanken weitere Zinssenkungen auf ihre Spareinlagen angekündigt. Der höchste Zinssatz auf Sparbücher liegt in Belgien derzeit bei 2,75 Prozent. Das Planbüro im Wirtschaftsministerium erwartet in diesem Jahr eine Inflation von 2,9 Prozent - streng genommen verliert der Sparer also Geld.

Der Grund für Beliebtheit des Sparbuchs: Im Moment gibt es keine echten Alternativen. Das Geld zu Hause aufzubewahren, ist nicht besonders ratsam, denn dort ist es nicht besonders sicher und dabei verliert man nebenbei gesagt wegen der Inflation Geld. Aktien und Fonds, die mit höheren Renditen winken, bergen natürlich auch größere Risiken. Und die ist im Moment niemand bereit einzugehen.

Banken senken die Zinsen weiter

Da die Banken sich momentan vor Spargeld nicht mehr retten können, werden die Zinsen weiter gesenkt - denn die Banken sind nicht darauf angewiesen, die Kunden mit hohen Zinssätzen anzulocken. Außerdem können sie sich quasi zum Nulltarif (für läppische 0,75 Prozent) Geld bei der Europäischen Zentralbank in Frankfurt besorgen.

Am Mittwoch könnte die EZB den Leitzins möglicherweise sogar noch einmal senken - das Geld würde noch billiger. Der Grundgedanke dahinter ist, dass man damit die Wirtschaft wieder in Schwung bringt, weil die Unternehmen billig an Geld kommen, um zu investieren. Das klappt bislang noch nicht so ganz. Aber die Notenbanker hoffen jetzt auf einen positiven Effekt.

belga/rtbf/sh - Archivbild: istockphoto

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