Der Prinz war erneut wegen undurchsichtiger Immobiliengeschäfte ins Gerede gekommen. Daher haben verschiedene Abgeordnete in Kammer und Senat gefordert, dass seine Dotation einbehalten werden soll. Nach Meinung von Suez-Topmanager Davignon hat Laurent sich nicht bereichert, wohl seien seine finanziellen Verflechtungen nicht transparent gewesen. Er riet dem Prinzen zur Gründung einer Stiftung. Künftige Gewinne solle er ökologischen Projekten spenden.
Prinz Laurent erneut ins Gerede gekommen
Premierminister Leterme hat heute im Rahmen der wöchentlichen Fragestunde in der Kammer erklärt, Prinz Laurent dürfe keine kommerziellen Aktivitäten betreiben, so lange er eine staatliche Dotation von 300.000 Euro im Jahr bekomme.