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De Gordel zum letzten Mal - Gasleck unter Kontrolle

02.09.201215:10
De Gordel-Protestaktion flämischer Extremisten
De Gordel-Protestaktion flämischer Extremisten

Die vorerst letzte Ausgabe der Rad- und Wanderveranstaltung De Gordel fand unter der Beteiligung von zehntausenden Menschen rund um Brüssel statt.

Vor 32 Jahren war diese Aktion ins Leben gerufen worden, um ein politisches Zeichen für die Spaltung von Brüssel-Halle-Vilvoorde zu setzen und um zu unterstreichen, dass der Rand von Brüssel - De Gordel also - flämisch sei.

Mittlerweile ist die Trennung von BHV erfolgt und De Gordel fand am Sonntag vor allem als Sportveranstaltung statt. Zahlreiche flämische Politiker hatten am Sonntag am Gordel teilgenommen.

Trotzdem war es am frühen Morgen zu vereinzelten Protestaktionen flämischer Extremisten gekommen. Unter anderem hatte sich die französischsprachige Mehrheit der Anwohner von Rhodes-Saint-Genèse dagegen ausgesprochen, Start und Ziel wie in Vergangenheit üblich in ihrem Ort zuzulassen. Der Präsident des Europarates, Herman Van Rompuy, zeigte sich über diese Haltung schockiert.

Gasleck unter Kontrolle

In Rhodes-Saint-Genèse bei Brüssel ist das Gasleck im Keller eines leer stehenden Hauses unter Kontrolle gebracht worden.

Das Gebäude liegt direkt neben einer Tankstelle und bestand zeitweise sehr hohe Explosionsgefahr. Mehrere Anwohner mussten evakuiert werden und es wurde eine Sicherheitszone von 50 Metern eingerichtet. Behörden riefen den Katastrophenplan aus. Zahlreiche Einsatzkräfte waren vor Ort. Mittlerweile hat sich die Situation entspannt und die Menschen können zurück in ihre Häuser.

belga/rtbf/vrt/sd - Bild: Nicolas Maeterlinck (belga)

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