Die Warenhauskette steht wegen Preisreduzierungen auf Tabak in der Kritik und verweigert bislang die Zahlung einer Geldbuße, die das Gesundheitsministerium dem Unternehmen auferlegt hat.
Der Staat vertritt die Auffassung, dass Colruyt mit der Reduktion auf Zigaretten, Zigarren und andere Raucherwaren gegen das Gesetz über das Verbot auf Tabakwerbung verstoßen hat.
Colruyt verteidigt seine Haltung unter anderem unter Hinweis auf die europäische Gesetzgebung.
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