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Busunglück in der Schweiz weiterhin ungeklärt

30.08.201216:19
Der verunglückte belgische Bus in Sierre im Schweizer Kanton Wallis
Der verunglückte belgische Bus in Sierre im Schweizer Kanton Wallis (Bild vom 14.3.2012)

Die Staatsanwaltschaft im Kanton Wallis hat am Nachmittag weitere Ermittlungserkenntnisse bekannt gegeben. Demnach stand der belgische Busfahrer nicht unter Einfluss von Alkohol oder Drogen.

Das tragische Busunglück in der Schweiz von Mitte März bleibt weiterhin ungeklärt.

Die Staatsanwaltschaft im Kanton Wallis hat am Nachmittag weitere Ermittlungserkenntnisse bekannt gegeben. Demnach stand der belgische Busfahrer nicht unter Einfluss von Alkohol oder Drogen.

Bei einer umfangreichen Autopsie haben die Behörden allerdings festgestellt, dass der 34-Jährige an Herzproblemen litt und Antidepressiva einnahm.

Nach Angaben der Ermittler soll der Busfahrer an einer Herzschwäche gelitten haben - genauer gesagt Arterienverhärtung. Im schlimmsten Fall kann das zu einem Herzinfarkt führen. Dafür hat die Staatsanwaltschaft aber weder Beweise noch einen Anhaltspunkt, auch nicht für ein plötzliches Unwohlsein des Busfahrers.

Im Blut des 34-Jährigen fanden die Behörden keinerlei Spuren von Alkohol oder Drogen - wohl aber Rückstände von Antidepressiva - in einer Menge wie sie für eine gewöhnliche Behandlung üblich ist. Die Lenk- und Ruhezeiten soll der Fahrer eingehalten haben - „an der Grenze zur Legalität“, wie es in der Stellungnahme der Walliser Staatsanwaltschaft heißt.

Damit bleibt die Unglücksursache weiterhin rätselhaft. Technisches Versagen oder einen Konstruktionsfehler des Tunnels hatte die Schweizer Polizei bereits vor dem Sommer ausgeschlossen. Danach hatte sie ihre Ermittlungen auf den 34-jährigen Busfahrer konzentriert.

Bei dem tragischen Verkehrsunfall im Schweizer Kanton Wallis waren Mitte März 22 Kinder und sechs Erwachsene - zum Großteil Belgier - ums Leben gekommen.

Bild: Sebastien Feval (afp)

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