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Hohe Spritpreise - Regierung bleibt zunächst untätig

24.08.201210:10

Diesel-Kraftstoff war noch nie so teuer. Ein Liter Diesel kostet ab heute (Freitag) 1,587 Euro. Das ist absoluter Rekord. Die Preise für Benzin dürften in Kürze nachziehen und ebenfalls ihr Allzeithoch erreichen. Die Regierung ist aber offenbar nicht gewillt, hier einzugreifen, um die Autofahrer zu entlasten.

Am 1. Januar 2009 kostete der Liter Diesel 93 Cent. Jetzt ist es fast 1,59 Euro. Was das bedeutet, das bekommt der Autofahrer bei jeder Tankfüllung schmerzlich zu spüren.

Die Zeitungen Het Belang Van Limburg und Gazet Van Antwerpen haben dennoch mal nachgerechnet: Eine volle Tankfüllung ist demnach innerhalb von drei Jahren im Durchschnitt 33 Euro teurer geworden.

Hintergrund ist natürlich zunächst der hohe Ölpreis an den Weltmärkten. Ursache sind hier vor allem die Spannungen im Nahen Osten. Doch verdient auch der Staat kräftig mit, in Form der so genannten Akzisen. Allein durch die Besteuerung von Kraftstoffen wurden im vergangenen Jahr 4,4 Milliarden Euro in die Staatskasse gespült. Das heißt: der Staat könnte hier den Hebel ansetzen, um die Autofahrer zu entlasten. "Könnte", tut er aber nicht.

Eventuelle Gegenmaßnahmen könnten nur getroffen werden im Rahmen einer Haushaltskontrolle, heißt es aus dem Kabinett von Finanzminister Steven Vanackere. Doch seien die Spielräume sehr begrenzt. Noch im vergangenen Jahr hatte die Regierung bei einem ähnlichen Höhenflug reagiert und die Akzisen schrittweise gesenkt, wenn die Preise eine gewisse Schwelle überschritten. Danach sieht es also im Moment nicht aus, zumindest noch nicht...

Archivbild: Bruno Fahy (belga)

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