Nach dem Willen des Schulleiters müssen die mehr als 700 Schüler den Apple-Computer kaufen, um weiterhin am Unterricht teilnehmen zu können.
Nach der entsprechenden Ankündigung im Frühjahr hatten zahlreiche Eltern protestiert. Sie beklagen die Kosten und bezweifeln den Sinn der Maßnahme.
Die Schule hält aber an dem Projekt fest. Nach Angaben von betroffenen Eltern hätten mehrere von ihnen ihre Kinder inzwischen in anderen Schulen eingeschrieben.
b/okr