Das schreibt heute "De Tijd".
Die Untersuchung richtet sich gegen den früheren Besitzer des Unternehmens, der im Verdacht steht, 13 Millionen Euro aus öffentlichen Mitteln veruntreut zu haben.
Das Geld sollte zum Abbau von Nuklearanlagen und zur Entsorgung radioaktiven Abfalls verwertet werden.
Der ehemalige Besitzer klagt unterdessen gegen den belgischen Staat wegen des Nichterhaltens von versprochenen Fördermitteln. Vom Staat fordert er 24 Millionen Euro Schadensersatz.
belga/cd - Bild: Virginie Lefour (belga)