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Rund 5000 Menschen fordern mehr Rücksicht auf Opfer

19.08.201217:09
ean-Denis Lejeune bei seiner Ansprache an die Teilnehmer des Marsches
Jean-Denis Lejeune bei seiner Ansprache an die Teilnehmer des Marsches

5000 Menschen sind dem Aufruf von Jean-Denis Lejeune gefolgt, in Brüssel für Reformen im Justizbereich im Sinne eines größeren Opferschutzes zu demonstrieren. Zu Zwischenfällen kam es nicht.

Neben dem Vater des Dutroux-Martin-Opfers Julie waren auch die Eltern von An und Eefje, sowie die überlebende Laetitia Delhez zugegen. Die ebenfalls überlebende Sabine Dardenne wollte sich nicht in der Öffentlichkeit zeigen, so Lejeune. Auch die Frau, die Opfer eines Vitriolanschlags und von ihrem früheren Freund verunstaltet worden war, nahm an der Seite der Organisatoren an der Demonstration teil. Sie fürchte sich vor dem Tag, wenn ihr Peiniger frei komme, erklärte sie.

Anlass der Kundgebung war das anstehende Kassationsurteil zur möglichen verfrühten Freilassung von Michelle Martin, der Mittäterin der Dutroux-Verbrechen. Die Hinterbliebenen der Opfer wollen nicht hinnehmen, dass Michelle Martin, die zu 30 Jahren Gefängnis verurteilt wurde, nach nur 16 Jahren Haft vorzeitig freigelassen werden soll. Die Klarissenschwestern des Klosters von Malonne haben sich bereit erklärt, sie aufzunehmen. Der Kassationshof prüft zur Zeit das Urteil des Strafvollstreckungsgerichtes von Mons, kann sich aber nur über Prozedurfehler ausprechen.

Den Organisatoren wurden Gespräche mit Justizministerin Turtelboom und Premier Di Rupo zugesagt.

b/fs/est - Bild: Nicolas Maeterlinck (belga)

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