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Wathelet rechnet mit steigenden Strompreisen

18.08.201210:00
Wathelet in 'De zevende Dag': Ein Minister für Asylfragen wäre effizienter
Melchior Wathelet

In der flämischen Tageszeitung "De Standaard" spricht sich der Staatssekretär dafür aus, einige Kraftwerke, die eigentlich in drei Jahren abgeschaltet werden sollten, länger am Netz zu lassen.

Wenn die Kernkraftanlagen Doel 3 und Tihange 2 wegen Rissen im Reaktorkessel definitiv abgeschaltet werden müssen, wird der Strompreis in Belgien steigen.

Dies sagt Energie-Staatssekretär Wathelet in einem Interview mit De Standaard. Wathelet hat allerdings eine alternative Lösung anzubieten.

Sollten Doel 3 und Tihange 2 definitiv vom Netz gehen, so betont Wathelet in dem Zeitungsinterview, gilt es die Energieversorgung des Landes auch in Zeiten des Spitzenverbrauchs sicher zu stellen.

Deshalb plädiert der Staatssekretär dafür, einige längst abgeschriebene traditionelle Kraftwerke, die eigentlich im Jahr 2015 geschlossen werden sollten, länger offen zu halten. Um welche es sich dabei genau handelt, will Wathelet vorerst nicht sagen, doch meint er, verlässlichen Quellen zufolge, das Kohlekraftwerk im ostflämischen Ruien und das Gaskraftwerk in Drogenbos bei Brüssel.

Zusätzliche Stromimporte aus dem Ausland will der Energiestaatssekretär auf jeden Fall vermeiden. Damit wäre nämlich die Stromversorgung bei besonders hohem Verbrauch nicht unbedingt garantiert. Außerdem würde diese Abhängigkeit vom Ausland den Strompreis bei uns noch wesentlich höher ansteigen lassen als beim Offenhalten der genannten traditionellen Kraftwerke.

Dieser Standpunkt Wathelets steht im krassen Gegensatz zur Haltung der Sozialisten in der Föderalregierung, die sich ihrerseits für mehr Stromimporte aus dem Ausland ausgesprochen haben.

rkl/rkr - Bild: vrt

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