Belgien schickte 1950 auf Anfrage der Vereinten Nationen 3000 Soldaten nach Korea. Mehr als 100 verloren ihr Leben. Zehn gelten noch immer als vermisst.
Das belgische Verteidigungsministerium wird Nachfahren dieser Kriegsopfer nun um DNA-Proben bitten.
Immer wieder werden verschollene Soldaten in Korea entdeckt. Eine koreanische Behörde übernimmt die Identifizierung der Toten.
vrt/mz - Bild: belga