Er stützt sich dabei auf Berechnungen aufgrund von Zahlen aus dem Finanz- und Wirtschaftsministerium.
Im Bereich der Lebensmittel seien die Preise zwischen August 2007 und Januar 2008 um 2,2 Prozent gestiegen, im Nicht-Lebensmittelbereich nur um 0,7 Prozent. Dies zeige, dass der Handel die Preissteigerungen, denen er unterliege, nicht eins zu eins an die Endverbraucher weiter gebe. Der Verband erklärt dies durch den großen Konkurrenzdruck in Belgien. Entlassungen werde es deshalb nicht geben, wohl aber weniger Neueinstellungen.
Warenhausverband zu Preissteigerungen
Der Verband der Großwarenhäuser weist heute darauf hin, dass der Preisanstieg ihrer Produkte niedriger als die Inflationsrate sei.