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Zu wenig Steuerfahnder in Belgien

04.08.201212:30
Bei Steuerkontrolleuren steigt der soziale Unmut
Bei Steuerkontrolleuren steigt der soziale Unmut

Der belgische Fiskus kann den in ihn gesteckten Erwartungen nicht gerecht werden. Dies berichtet die Wirtschaftszeitung "L'Echo" am Samstag. Demnach ist die Zahl der Steuerfahnder rückläufig. Die Zahl der durchgeführten Kontrollen stagniert. 

Der altbekannte Unterschied zwischen Anspruch und Wirklichkeit...

Auf der einen Seite hatte die Regierung angekündigt, den Kampf gegen Steuerhinterziehung zu verschärfen. Man hat der Steuerfahndung dafür sogar neue rechtliche Instrumente an die Hand gegeben. So hat der Fiskus viel mehr als bisher die Möglichkeit, Informationen aus verschiedenen Staatsdiensten -man könnte sagen- "übereinanderzulegen", um vielleicht über diesen Weg Indizien über die wirkliche Einkommenssituation zu finden.

Demgegenüber kommt der belgische Fiskus aber offenbar im Augenblick ziemlich zahnlos daher, wie die Zeitung L'Echo berichtet. Die Zahl der Steuerkontrolleure ist demnach rückläufig. Ausscheidende Beamte werden nur zu knapp zwei Dritteln ersetzt: Für fünf Abgänge gibt es nur drei Neueinstellungen. Das Budget für die Funktionskosten des Finanzministeriums wurde um 0,7 Prozent gekürzt.

Die Zahl der Mitarbeiter im Bereich Steuerrecht ist innerhalb von zehn Jahren um 30 Prozent geschrumpft. Resultat: Zwar gibt es mehr Routinekontrollen - dem Computer sei Dank. Die Zahl der eingehenden, also systematischen Überprüfungen der Einkommenssituation von Steuerpflichtigen stagniert aber. Insgesamt, so das Fazit von L'Echo, insgesamt werden dem Fiskus also nicht die Mittel gegeben, um den Erwartungen und Ankündigungen gerecht werden zu können.

Archivbild: vrt

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