Setzt sich der Trend fort, wären das rund 5.000 für das gesamte Jahr. Das wären nur halb so viele wie 2005.
Grund ist eine einmalige Regularisierungs- Kampagne zwischen 2009 und 2011. Menschen, deren Asylverfahren übermäßig lange dauerte, aber in Belgien integriert lebten, erhielten eine Aufenthaltsgenehmigung.
Dadurch sei ein Bearbeitungsstau abgebaut worden. Die übriggebliebenen Anträge hätten so gut wie keine Chance auf Erfolg, so ein Behördensprecher.
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