Der Vorsitzende der flämischen Christdemokraten, Schouppe, hatte das Angebot gestern ausdrücklich erneuert. Der Kartellpartner sieht nach eigenen Angaben jedoch nach wie vor keinen Grund, die Haltung zum Abkommen über die Staatsreform zu ändern. Was vereinbart worden sei, sei unzureichend. Es biete zu wenig Garantien für eine echte Reform, erklärte der Vorsitzende der N-VA, Bourgeois.
Nach erneutem Angebot: N-VA tritt nicht der neuen Föderalregierung bei
Die flämischen Nationalisten N-VA werden anders als ihr Bündnispartner CD&V nicht der neuen Föderalregierung beitreten.