Das meldet die Zeitung 'Het Nieuwsblad' unter Berufung auf eine amerikanische Studie. Einer der Schadstoffe sei Bisphenol A, der möglicherweise das Krebsrisiko erhöhe. Zu finden sei die Chemikalie u.a. in Babyfläschchen. Forscher der Universität Cincinatti hätten nachgewiesen, dass die Behälter den Schadstoff 55 Mal schneller abgeben, wenn man sie mit kochend heißen Flüssigkeiten fülle oder sie in der Mikrowelle erwärme, so die Zeitung. Die Wissenschaftler rieten, neue Babyflaschen vor dem ersten Erhitzen mehrfach gut auszuspülen.
Studie: Babyfläschchen setzen bei Erhitzen krebserregenden Stoff frei
Verschiedene Plastikbehälter wie Trinkflaschen für Kleinkinder setzen minimale Schadstoffe frei, wenn sie erwärmt werden.