Das melden die Zeitungen der Gruppe Sud-Presse auf ihren Internet-Seiten. Weiter heißt es, der Anwalt habe zum Kauf der Kinderpornobilder seine eigene Kreditkarte benutzt. Dem Untersuchungsrichter soll Hissel erklärt haben, dass er nicht aus Neugierde die illegalen Seiten angeklickt und dort auch keine Recherche-Arbeit betrieben habe. Den Besuch der verbotenen Internet-Seiten begründet der Anwalt stattdessen mit familiären Problemen. Victor Hissel war nach Bekanntwerden der Dutroux-Affäre als Rechtsbeistand der Opfer-Familien Lejeune und Russo bekannt geworden.
Anwalt offenbar doch im Besitz von Kinderpornomaterial
Der Lütticher Rechtsanwalt Victor Hissel hat jetzt offenbar zugegeben, doch im Besitz von kinderpornografischem Bildmaterial zu sein.