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Festtag in Flandern: Peeters fordert mehr Mitsprachrecht

11.07.201209:45
Der flämische Ministerpräsident Kris Peeters
Der flämische Ministerpräsident Kris Peeters

Flandern begeht heute (11. Juli) seinen Festtag. Eingeläutet hat den Tag der Flämischen Gemeinschaft am Dienstagabend bereits Ministerpräsident Kris Peeters. In seiner Rede in Kortrijk forderte er mehr Mitspracherecht für Flandern auf europäischer Ebene.

Überall im Norden des Landes finden Volksfeste statt. Behörden und Banken bleiben geschlossen. Die offiziellen Feierlichkeiten starten am späten Vormittag im Brüsseler Rathaus mit dem offiziellen Empfang des flämischen Parlaments.

Der 11. Juli erinnert an die Goldene-Sporen-Schlacht 1302 in Kortrijk. Es war der siegreiche Kampf Flanderns gegen den französischen Machtanspruch. Kein Zufall also, dass die Rede des Ministerpräsidenten - am Vorabend zum Festtag - in Kortrijk stattfindet. Ministerpräsident Kris Peeters forderte Dienstagabend mehr Mitspracherecht für Flandern auf europäischer Ebene.

Zu Unrecht sitzen föderale Politiker in europäischen Fachgremien, sagt Peeters. Flandern muss ein Mitspracherecht erhalten, beispielsweise wenn es um die Bereiche Transport, Energie und Verkehrssicherheit geht.

Außenminister Didier Reynders reagierte pikiert und erklärte, Peeters solle nicht von den Problemen innerhalb der flämischen Regierung ablenken und ein neues Fass aufmachen.

Seit Wochen herrscht in der Koalition aus CD&V, SP.A und N-VA Dauerstreit. Die Lage ist unter anderem wegen der Kommunalwahlen vom Herbst sehr angespannt.

Bild: Kurt Desplenter (belga)

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