Der zuständige Staatssekretär Henrik Bogaert will jetzt ganz von vorn beginnen und die Verantwortung dafür in andere Hände legen. Dies dürfte mit Mehrkosten in Höhe von 22 Millionen Euro verbunden sein.
2007 war die Firma EDS für 27 Millionen Euro mit dem Projekt zur vollständigen Informatisierung der Personalverwaltung der öffentlichen Dienste beauftragt worden.
Die Finanzinspektion soll im vergangenen Jahr von einer inakzeptablen Geldverschwendung gewarnt haben.
belga/rkr - Archivbild: Bruno Fahy (belga)