Wie das Landesamt für Verkehrssicherheit (IBSR) weiter mitteilte, kamen insgesamt 727 Menschen bei Unfällen ums Leben. Am stärksten war der Rückgang mit 7,7 Prozent in Flandern. In der Wallonie gab es 2,2 Prozent weniger Verkehrstote.
Allerdings bleibt die Situation in den Provinzen Lüttich und Luxemburg besorgniserregend. Hier wurde ein Anstieg der Todesopfer um acht beziehungsweise 4,7 Prozent verzeichnet.
Ein weiterer positiver Trend zeigt sich laut IBSR bei der Schwere der Unfälle. Hier stellten die Statistiker einen Rückgang um 6,7 Prozent fest. Mit gut fünfzehn Schwerverletzten pro tausend Verkehrsunfällen wurde der bislang niedrigste Stand überhaupt erreicht.
mit ibsr/belga/jp - Bild: Dirk Waem (belga)