Das ist die wichtigste Botschaft, die der flämische Ministerpräsident Kris Peeters in die Octopusrunde morgen mitnimmt. Dennoch hält Peeters an der Regionalisierung des Arbeitsmarktes fest. Was die Region Brüssel Hauptstadt betrifft, vertritt Peeters einen klaren Standpunkt. Er tritt für den Erhalt des Status Quo ein. Der flämische Ministerpräsident kommt mit einer Woche Verspätung zu den Octopusverhandlungen hinzu. Letzte Woche war Peeters beim Wirtschaftsforum in Davos.
Peeters für Arbeitsplätze-Transfer nach Flandern
Flandern will von der Wallonie 50.000 Arbeitskräfte übernehmen, um den Fachkräftemangel auf dem flämischen Arbeitsmarkt auszugleichen.