Dazu reist der Oberstaatsanwalt für das Zentralwallis, Olivier Elsig, nach Belgien.
Die betroffenen Eltern erwarten Berichte zur genauen Geschwindigkeit des Busses, zur Fahrspur und zu möglichen technischen Mängeln des Reisebusses.
Bei dem Unfall am 13. März bei Siders kamen 28 Insassen ums Leben, darunter 22 Kinder. Zur Unfallursache wurde bisher noch nichts bekannt.
Ermittler aus dem Wallis begaben sich für die Untersuchung Ende März auch nach Belgien, um u.a. einige der verletzten Kinder zu befragen.
radio rotto oberwallis/jp - Bild: Sebastian Feval (afp)