Diese lassen einen Ausstoß von bis zu je einem Millisievert zu.
Die natürliche radioaktive Strahlung betrage in Belgien zwischen 2,5 und 3 Millisievert pro Jahr, fügte die Aufsichtsbehörde zum Vergleich hinzu.
Grenpeace reagierte inzwischen mit der Feststellung, im Bereich radioaktiver Isotope gebe es keine sicheren Normen.
Auch den Hinweis auf die natürliche Radioaktivität ließ die Umweltorganisation nicht gelten: So würden in Belgien zehn Prozent der Fälle von Lungenkrebs auf die natürliche Radioaktivität zurückgeführt, jede zusätzliche Dosis stelle somit ein Gefährdungspotential dar.
Der Sprecher sagte auch, seine Organisation sei nicht gegen die Nuklearmedizin, wohl aber gegen die Atomkraft als Energieträger.
b fs - Bild: Herwig Vergult (belga)