Der Rechnungshof hat die Aufteilung der Bußgelder, die in den Fonds einfließen, kritisiert. Nach Ansicht der Experten ist der Anteil zu Gunsten der Föderalen Polizei und des Justizministeriums jahrelang überschätzt worden. Zwischen 2004 und 2007 waren in den Fonds Buß- und Strafgelder in Höhe von 293 Millionen Euro geflossen. Der Rechnungshof hält die Verteilung des Geldes für nicht nachvollziehbar. Kritisiert wird auch die unzureichende Berücksichtigung der Gelder zur Verminderung der Verkehrsopfer.
Lokale Polizeizonen kommen bei der Verteilung der Bußgelder zu kurz
Die lokalen Polizeizonen haben in den letzten 2 Jahren aus dem Fonds für Verkehrssicherheit 12 Millionen Euro zu wenig erhalten.