Dennoch blieb die Zahl der Unfälle konstant im Vergleich zum Vorjahr. Dies führt der VAB darauf zurück, dass mehr Pisten geöffnet waren und dadurch das Risiko einer Kollision geringer war. Die größten Probleme gab es bei den Urlaubszielen in südlichen und fernöstlichen Regionen. Dabei handelte es sich meistens um klassische medizinische Probleme, wie Grippe oder Lebensmittelvergiftungen. Davon waren 20 Prozent der Reisenden betroffen. Vor allem in Nordafrika und in Thailand gab es eine auffallende Zunahme an Urlaubskrankheiten. 14 Prozent der Urlauber erlitten Pannen und Unfälle, dabei handelte es sich meist um Sachschaden. Insgesamt hat die Zahl der Hilferufe aus dem Ausland gegenüber dem Vorjahr zugenommen.
VAB-Bilanz: Winterferien 2007/2008
Am letzten Tag der Weihnachtsferien hat der flämische Arm des Touring Clubs VAB eine erste Bilanz vorgelegt. Die meisten Belgier entschieden sich demnach für Schiurlaub.