Das Waffengeschäft sei deshalb inakzeptabel, weil der Libanon politisch instabil und deshalb eine Konfliktregion sei. Außerdem seien dort belgische Truppen im Rahmen einer Friedensmission im Einsatz.
Der neue Verteidigungsminister Pieter De Crem wollte die Kritik des Spirit-Senators nicht kommentieren. Das Rüstungsgeschäft stamme noch aus der vorherigen Regierung, sagte er.
Spirit-Senator Lambert kritisiert belgisches Waffengeschäft mit dem Libanon
Der flämische Spirit-Senator, Geert Lambert, hat den am Silvestertag bekanntgewordenen Verkauf von 71 gepanzerten Fahrzeugen von Belgien an den Libanon kritisiert.