Der Mann, der Anfang April einen Mitarbeiter der Brüsseler Nahverkehrsgesellschaft Stib getötet hat, ist vorläufig wieder auf freiem Fuß. Die Staatsanwaltschaft hat inzwischen einen entsprechenden Bericht der Zeitung De Morgen bestätigt. Der Mann war nach der Tat geflohen und hatte sich wenig später gestellt. Seitdem saß er in Untersuchungshaft.
Bis zum Prozess bleibt er nun in Freiheit. Nach dem Tod des STIB-Mitarbeiters legten die Beschäftigten den öffentlichen Nahverkehr in Brüsseler sechs Tage lang still.
vrt/okr