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EU-Kommission lobt sozialwirtschaftliche Reformen in Belgien

31.05.201208:04
Sitz der EU-Kommission in Brüssel (Berlaymont)
Sitz der EU-Kommission in Brüssel

Die Europäische Kommission hat die sozialwirtschaftlichen Reformen in Belgien untersucht und mit  einer Reihe von Empfehlungen versehen. Demnach sollte die Lohnsteuer gesenkt und die dadurch entstehenden Einnahmeverluste durch eine höhere Besteuerung der Umweltverschmutzung ausgeglichen werden.

Die allgemeine Bewertung der Europäischen Kommission in Bezug auf  Belgien lautet, dass die durchgeführten Reformen einen Schritt in die richtige Richtung darstellen. Allerdings könnte alles noch besser und auch schneller gehen.

Daher richtet Europa einige Empfehlungen an die Regierung in Brüssel. Darin heißt es, dass das Haushaltsdefizit auf jeden Fall unter drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes gesenkt werden muss und die Löhne in Belgien nicht schneller steigen dürfen als in unseren Nachbarländern. In diesem Zusammenhang wird abermals die automatische Lohn-Indexbindung in Frage gestellt.

Ferner sei es wichtig, die Lohnsteuer zu verringern und dies durch höhere Lasten auf umweltschädliche Aktivitäten zu kompensieren. So könnte zum Beispiel der Steuervorteil auf Firmenwagen vollkommen abgeschafft werden.

Zu den weiteren Ratschlägen Europas an die Adresse Belgiens gehören eine Verringerung der Gesundheitskosten sowie nicht zuletzt die weitere Anhebung des Pensionsalters. Dabei gelte es, der steigenden Lebenserwartung Rechnung zu tragen.

Bild: Johanna Geron (belga)

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