Bei den meisten handelt es sich um Angehörige der Streitkräfte. Sie erhielten Haftstrafen auf Bewährung und dürfen nicht länger bei der Armee arbeiten.
Bei dem großangelegten Schwindel hatten die Soldaten mit befreundeten Händlern krumme Geschäfte gedreht. Neben dem Ausstellen von falschen Rechnungen ging es auch um den Ankauf von Gütern für den privaten Gebrauch. Die Wertsachen mit einem Gesamtvolumen von mehreren Millionen Euro müssen die Verurteilten zurückerstatten.
vrt/mh