Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Offizielle Bekanntgabe der Resultate bei den Sozialwahlen

22.05.201217:00
Arbeitsministerin Monica De Coninck (SP.A)
Arbeitsministerin Monica De Coninck (SP.A)

Die christliche Gewerkschaft bleibt die stärkste Kraft in ganz Belgien, gefolgt von der sozialistischen und der liberalen Gewerkschaft. Das geht aus den Teilergebnissen hervor, die Arbeitsministerin De Coninck am Nachmittag vorgestellt hat.

Mehr als 90 Prozent der Stimmzettel der Arbeitnehmer wurden bereits ausgewertet. Fast zwei Millionen Arbeiter und Angestellte haben in den letzten drei Wochen ihre Delegierten für die Betriebsräte in ihren Unternehmen neu bestimmt.

Die CSC bleibt sowohl in Flandern, als auch in Brüssel und der Wallonie vorn - muss aber leicht einbüßen. Die FGTB verliert nur wenige Stimmen im Vergleich zur letzten Sozialwahl 2008. Nur die CGSLB kann dazugewinnen.

Die Betriebsräte und die Ausschüsse für Gefahrenverhütung und Schutz am Arbeitsplatz in den Unternehmen des Landes sehen in Zukunft so aus: Mehr als 55 Prozent der Vertreter gehören der christlichen CSC an, gut 34 Prozent der sozialistischen FGTB und acht Prozent der liberalen CGSLB.

Seit 1975 hat die christliche Gewerkschaft die Nase vorn. Nur in der wallonischen Industrie liegt die FGTB auf Platz eins.

Belgienweit wurden bei den Sozialwahlen fast 45.000 Delegierte bestimmt. Mehr als ein Drittel davon sind Frauen. Die Sozialwahlen wurden in mehr als 10.000 Betrieben der Privatwirtschaft abgehalten. Ab 50 Arbeitnehmer ist ein Ausschuss für Gefahrenverhütung und Schutz am Arbeitsplatz Plicht. Wer mehr als 100 Menschen beschäftigt, braucht einen Betriebsrat.

Die genauen Ergebnisse: http://www.emploi.belgique.be/resultatsprovisoiresdeselectionssociales2012.aspx

belga/mh - Bild: Eric Lalmand (belga)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-