Allerdings liegt die Konzentration noch deutlich unter der kritischen Grenze von 100 Milligramm pro Kilogramm.
Im Juli sollen weitere Bodenproben entnommen werden. Danach soll das Unternehmen ein Sanierungskonzept vorlegen.
Die belgisch-schweizerische Firma war jahrzehntelang spezialisiert auf die Verarbeitung von krebserregendem Asbest.
Auf dem Gelände in Kapelle-op-den-Bos befinden sich inzwischen eine Sporthalle und Fußballplätze.
belga/est - Archivbild: Benoit Doppagned (belga)