Demnach stieg die Zahl der gemeldeten Fälle von Diskriminierung von 34 im Jahr 2008 innerhalb von drei Jahren auf 58. Allein im ersten Halbjahr 2011 waren es bereits 46 gemeldete Fälle.
Dabei geht es um Benachteiligungen von gleichgeschlechtlichen Paaren bei der Wohnungssuche bis hin zu gewalttätigen Übergriffen.
Am häufigsten werden Homosexuelle in der Wallonie benachteiligt. Dort wurden allein über die Hälfte der Vorfälle gezählt.
belga/rtbf/sh - Archivnbild: Nicolas Maeterlinck (belga)