Am Montag hatten sich zahlreiche der Betroffenen über eine mangelnde Kommunikation der Bahn beklagt. Sie hatten Informationen darüber gefordert, wann sie wieder in ihre Häuser zurückkehren können.
Am Montgabend konnten die Anwohner für einige Minuten ihre Häuser betreten, um persönliche Sachen herauszuholen. Dies soll bis zum Ende der Aufräumarbeiten jeden Tag für einige Minuten möglich sein.
Wann die Aufräumarbeiten beendet sein werden, ist noch unklar. In einem der Züge befindet sich noch eine Restmenge von gefährlichen Chemikalien. Deshalb wurde um den Unfallort eine Sperrzone eingerichtet.
Die Güterzüge waren am Freitag zusammengestoßen.
rtbf/est - Bild: Anthony Dehez (belga)