Sein Sohn muss für zwei Jahre hinter Gitter.
2008 hatten Beamte der föderalen Gerichtspolizei und der Nahrungsmittelagentur aufgedeckt, dass der Betrieb abgelaufene Ware neu verpackt mit falschem Haltbarkeitsdatum in den Handel brachte. Zudem wurden 250 Tonnen Entenleber verkauft, die aber zur Hälfte aus Hähnchen- oder Putenleber bestand.
Zusätzlich zu den Haftstrafen müssen der Besitzer des Fleischbetriebs aus Merelbeke und sein Sohn eine Geldbuße von insgesamt mehr als 415.000 Euro zahlen.
belga/mh