Am frühen Nachmittag hatte ein Unbekannter per e-mail damit gedroht, dass in der Notaufnahme des Uni-Klinikums in Edegem eine Bombe explodieren werde. Die Station wurde geräumt und von der Polizei durchsucht. Wenig später traf ebenfalls per e-mail eine Bombenwarnung im Stuyverberg-Krankenhaus ein. Wie schon im ersten Fall konnten die Beamten auch hier nichts Verdächtiges finden. Offenbar konnte die Polizei den Urheber der Bombenmeldungen feststellen.
Bombendrohungen in zwei Krankenhäusern in Antwerpen
Bombenwarnungen haben heute den Betrieb in zwei Antwerpener Kliniken gestört.
