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König Albert ernennt Verhofstadt zum Krisenmanager

03.12.200718:40

Nach dem erneuten Scheitern des CD&V-Politikers Yves Leterme, eine Koalitionsregierung aus Christdemokraten und Liberalen zustandezubringen, hat König Albert am späten Nachmittag den amtierenden Premierminister Guy Verhofstadt zu einer Art Krisenmanager berufen.

Das Staatsoberhaupt bat Verhofstadt, ihn sehr kurzfristig über Wege aus der aktuellen Sackgasse zu informieren. Mit dieser kurzen Formulierung wurde der Auftrag an den liberalen Politiker und amtierenden Premier vom Königspalast beschrieben.

Verhofstadt solle dazu alle nötigen Kontakte aufnehmen, hieß es in der kurzen Mitteilung des Palastes. Verhofstadt will zur Stunde am Sitz der Regierung eine Erklärung vor der Presse abgeben. Der Chef der noch geschäftsführenden Föderalregierung war heute Mittag ein erstes Mal vom König zu einem Gespräch empfangen worden. Um 17 Uhr am Nachmittag folgte dann eine weitere Unterredung. Beobachter bezeichneten Verhofstadt als neuen Informator.

Bisher ist nicht abzusehen, in welche Richtung sich die politischen Ereignisse bewegen werden. Fest steht nur, dass Verhofstadt so schnell wie möglich Kontakt mit den Parteipräsidenten aufnehmen wird.
Im Laufe des Tages war mehrfach darüber spekuliert worden, die geschäftsführende Regierung Verhofstadt werde noch einige Zeit im Amt bleiben und weitere Vollmachten bekommen als bisher. Seine Regierung werde sich mit dringenden Angelegenheiten beschäftigen, die normalerweise nicht in den Befugnisbereich einer geschäftsführenden Regierung gehören. In anderen Spekulationen war die Rede davon, dass Verhofstadt eine Notregierung anführen werde.

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