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1604 Menschen in Belgien 2011 als vermisst gemeldet

04.05.201210:00
Leiche der sechsjährigen Amelia in der Maas gefunden
Hier wurde die Leiche der sechsjährigen Amelia in der Maas gefunden

Rund 1600 Dossiers hat die Polizei letztes Jahr bearbeitet, 1357 vermisste Personen wurden lebend wiedergefunden. 96 Dossiers sind noch nicht abgeschlossen.

Bei der Föderalen Polizei sind vergangenes Jahr 1604 Vermisstenanzeigen eingegangen. Wie die zuständige Dienststelle bekannt gibt, sind gut 95 Prozent der Personen wieder aufgetaucht oder wurden wiedergefunden - die meisten lebend (1357). 151 Personen wurden tot gefunden. 96 Dossiers sind noch nicht abgeschlossen.

Wie die Polizei weiter mitteilt, wurden im vergangenen Jahr auf Anfrage verschiedener Staatsanwaltschaften 73 Kilometer Wasserstraßen in Belgien auf der Suche nach Vermissten durchkämmt. Dabei seien sechs Leichen und 57 Fahrzeuge gefunden worden.

Von den 151 Toten nahmen sich 112 das Leben, 25 wurden durch Unfälle getötet - darunter die Schwestern Amélia und Alison, die in der Maas in Lüttich ertranken. Die anderen starben eines natürlichen oder gewaltsamen Todes.

In 148 Fällen verschwanden an Alzheimer erkrankte Personen. 143 von ihnen wurden lebend wiedergefunden. Außerdem wurde 2011 zum ersten Mal das System "Child Alert" genutzt, nachdem im Dezember ein neunjähriges Kind aus Wanze verschwunden war. Es wurde wohlbehalten wieder aufgefunden.

2011 wurde der älteste nicht gelöste Fall überhaupt abgeschlossen. Dabei handelte es sich um eine Frau, die Anfang der achtziger Jahre in Gent verschwunden war. In einem Fahrzeugwrack, das Ende Juni aus dem Kanal Gent-Ostende gefischt wurde, fand man Knochenreste der Vermissten.

belga/jp

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