Mittlerweile ist die Krankheit auch in Brüssel, Antwerpen, Brügge und Löwen aufgetaucht. Nach Angaben der flämischen Gesundheitsbehörden sind derzeit etwa 200 Personen an Mumps ekrankt, darunter auch Kinder und Personen, die älter als 40 sind.
Auffallend ist, dass sich auch geimpfte Personen angesteckt haben. Dahinter könnte ein Versagen des Impfstoffes stecken.
Möglich ist auch, dass es sich um eine neue Variante des Erregers handelt. Dies soll jetzt eine Untersuchung klären. Ärtze sind angewiesen worden, alle Mumpsfälle zu melden.
vrt/belga/sh