Dadurch springen vor allem hoch qualifizierte Bewerber häufig ab. Der Ministerrat befasst sich am Freitag mit einer Vorlage zur Verkürzung der Prozedur auf maximal zwölf Wochen. Statt vier Bewerbungsabschnitten soll es künftig nur noch zwei geben. Das berichten mehrere Zeitungen.
Demnach ist die Steuerfahndung derzeit auf der Suche nach 250 zusätzlichen Fahndern. Dabei mangelt es offenbar nicht an geeigneten Bewerbern. Probleme machen eher die veralteten und schwierigen Auswahlverfahren.
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