Am Montag hatte der französisch-schwedische Konzern angekündigt, weltweit 1.700 der 6.000 Jobs abzubauen. ST-Ericsson reagiert damit auf seine schwächere Entwicklung im Smartphone-Geschäft.
Das Unternehmen hat seit seinem Start vor drei Jahren Verluste von zwei Milliarden Dollar angehäuft. Die Umsätze mit wichtigen Kunden wie Nokia und Sony Ericsson brachen um 70 Prozent ein.
Kostenreduzierungen allein reichten aber nicht aus, um in die Gewinnzone zu kommen, sagte Firmenchef Didier Lamouche. Dazu sei auch das Umsatzwachstum erforderlich.
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