Demnach soll General Motors lediglich auf Papier eine für die Ausbildung von Opel-Händlern anerkannte Firma mit Aufträgen betraut haben.
In Wirklichkeit habe aber ein deutsches Unternehmen die Dienstleistungen verrichtet. So habe General Motors 95.000 Euro Subsidien unrechtmäßig erhalten, hieß es.
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