Die technische Untersuchung des flämischen Reisebusses, der in der Schweiz verunglückt ist, ist abgeschlossen. Der Bericht wird jedoch zurückgehalten, bis eine Reihe weiterer Untersuchungen beendet sind.
Nach Angaben des zuständigen Prokurators werden Schweizer Ermittler nicht mehr nach Belgien kommen müssen. Kinder, die noch nicht befragt wurden, könnten gegebenenfalls durch die belgische Polizei angehört werden.
Bei dem Busunglück in Sierre im Kanton Wallis am 13. März waren 28 Insassen ums Leben gekommen, darunter 22 Schulkinder.
vrt/jp - Archivbild: Sebastien Feval (afp)