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Nach Wärter-Streik: Turtelboom will Häftlinge "scannen"

16.04.201206:00
Gefängnis von Arlon: Von den Ausbrechern fehlt jede Spur
Gefängnis von Arlon: Von den Ausbrechern fehlt jede Spur

Nach dem Ausbruch von zwei Straftätern aus dem Gefängnis von Arlon fordern die Wärter mehr Sicherheit in den Haftanstalten. Am Wochenende hatten Hunderte Gefängniswärter aus Protest die Arbeit niedergelegt.

Der Unmut ist groß in Belgiens Gefängnissen. Die Wärter fühlen sich unsicher und fordern dringend Schutzmaßnahmen.

Am Freitag waren zwei Häftlinge bei einem Hofgang im Gefängnis von Arlon auf die Wärter losgegangen. Dabei gelang den Straftätern die Flucht aus dem Gefängnis. Von ihnen fehlt immer noch jede Spur. Zwei Wärter erlitten  Verletzungen.

Wenige Tage zuvor hatte es einen Fluchtversuch in der Haftanstalt von Andenne gegeben. Dabei waren vier Wärter leicht verletzt worden.

Jetzt verlangt das Wachpersonal neue Sicherheitsmaßnahmen. Justizministerin Annemie Turtelboom will 800.000 Euro freimachen, um in den Haftanstalten des Landes Metalldetektoren installieren zu lassen - ähnlich wie an Flughäfen. Bei jedem Hofgang sollen die Häftlinge künftig kontrolliert werden. Gefährliche Gegenstände könnten so schneller gefunden werden.

In Arlon waren die Häftlinge mit einem Messer bewaffnet. Einer der beiden Flüchtigen war bereits vor zehn Monaten auf ähnlicher Weise aus dem Gefängnis von Nivelles ausgebrochen. Damals hatte er ebenfalls Gefängniswärter als Geisel genommen. Belgiens Haftanstalten gelten als besonders gefährlich: Sie sind alt und chronisch überfüllt. Immer wieder streikt das Wachpersonal und fordert mehr Sicherheit und bessere Arbeitsbedingungen.

Für heute (Montag) ist ein Treffen zwischen den Gewerkschaften und der Ministerin geplant.

Bild: Anthony Dehez (belga)

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